| Unterbringung und Wohnen in den Kommunen Unterbringung von Flüchtlingen in Sporthallen
NRW-Städte und -Kommunen bereiten sich auf die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus der Ukraine vor. Wie schon bei der Flüchtlingskrise 2015 werden Sporthallen zu Unterkünften umfunktioniert. In einigen Kommunen und Städten würden Turnhallen für die Aufnahme von Geflüchteten vorbereitet, und es gebe bereits die ersten Belegungen, sagt Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW. In Krefeld etwa sind jetzt zwei Hallen aus dem Sportbetrieb genommen worden, weil man sie für die Aufnahme von Flüchtlingen vorbereiten muss. Es leben rund 4.250 Flüchtlinge in Krefeld - davon 2.660 aus der Ukraine. Das sei "alles auf Kante genäht", erklärt Stadtdirektor Markus Schön.
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