| Unterbringung auf Landesebene NRW reagiert auf sinkende Asylzahlen mit neuem Reservekonzept
Wie MiGAZIN berichtet, reduziert Nordrhein-Westfalen angesichts sinkender Asylzahlen die Kapazitäten in seinen Landesunterkünften von 41.000 auf 35.000 Plätze. Erstmals sollen 7.000 davon als Reserve bestehen bleiben, um bei neuen Fluchtbewegungen schnell reagieren zu können.
Laut Ministerium für Flucht und Integration liegt die aktuelle Auslastung unter 50 Prozent. Die Kürzung soll Städte und Gemeinden nicht zusätzlich belasten. Mit dem Reservekonzept will das Land vermeiden, bei der nächsten Krise wieder von vorn anfangen zu müssen.
Den Artikel „Vorsorge oder Risiko? NRW baut Plätze für Geflüchtete ab – behält aber Reserve“ vom 07. Oktober 2025 haben wir hier für Sie verlinkt.

