| Flüchtlingsabwehr an den EU-Außengrenzen Ein Jahr nach dem Brand in Moria: Politik des Verdrängens und Vergessens
Ein Jahr nach dem Brand in Moria kritisiert Pro Asyl das politische Vorgehen von Griechenland und der EU. So wurde versprochen, dass die Situation sich ändern müsse und dafür gesorgt werde, dass unter anderem Lager wie Moria nicht weiterhin geführt werden dürfen. Allerdings wurden keine neuen menschenwürdigen Unterkünfte errichtet. Ebenfalls weiterhin problematisch sind die Abschiebungen aus Griechenland in die Türkei sowie die rechtswidrigen Push-Backs. Pro Asyl Geschäftsführer Günter Burkhardt kritisiert diese Form von ‚,Politik des Verdrängens und Vergessens‘‘.
Die vollständige Pressemitteilung von Pro Asyl zum Brand in Moria und der Kritik an der griechischen Regierung und der EU können Sie hier nachlesen.