| LSBTIQ POLEN: BERUFUNG GEGEN DEN FREISPRUCH VON LGBTI-AKTIVISTINNEN FALLEN LASSEN!
Elżbieta, Anna und Joanna sind unerschrockene Aktivistinnen und Menschenrechtsverteidigerinnen aus Polen. Sie setzen sich seit vielen Jahren gegen Hass und Diskriminierung ein und kämpfen für ein gerechtes und gleichberechtigtes Polen. Sie wurden von den polnischen Behörden ins Visier genommen, nur weil sie sich friedlich engagieren. Ihre Forderung nach Gerechtigkeit geht weiter.
Jetzt brauchen sie Sie, um für sie zu kämpfen, wieder einmal.
Wieder einmal drohen ihnen nun bis zu zwei Jahre Gefängnis, nur weil sie sich in einem Klima von Hass und Diskriminierung in Polen für LGBTI-Rechte eingesetzt haben. Traurigerweise ist ihr Fall ein weiteres Beispiel für die ständigen Schikanen, denen Aktivist_innen und Menschenrechtsverteidiger_innen in Polen ausgesetzt sind, weil sie friedlichen Aktivismus ausüben. Die Berufung gegen ihren Freispruch zeigt die irrationale Entschlossenheit der polnischen Behörden, das Strafrechtssystem zu diesem Zweck einzusetzen.
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