| Materialien Dokumentation über das Schicksal eines schwulen Flüchtlings in München
Die Dokumentation begleitet Moses Makumbi. Er ist aus Uganda geflohen, weil er dort aufgrund seiner Homosexualität als Verbrecher gilt. Nun lebt er in München - und dennoch droht ihm die Abschiebung.
Über die Doku heißt es auf dem Nachrichtenportal queer.de:
"Die 24-minütige Dokumentation wurde vom Mediennetzwerk queerelations unter dem Titel "Moses jenseits des Regenbogens" veröffentlicht; Moses stehe dabei nicht nur als Einzelschicksal da, sondern exemplarisch für den Kampf von vielen LGBTI-Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen. In dem Film wird die unmenschliche Situation für LGBT in Uganda ebenso thematisiert wie die Hilfsangebote für Geflüchtete in München als auch die unmenschliche Situation in ländlichen Asylbewerberunterkünften und in der Behandlung durch die Behörden."
Das 24-minütige Video finden Sie auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=Lsxiarnq1oc