| Mehr Flüchtlinge in Ausbildung im Handwerk in NRW
Insgesamt 617 Auszubildende aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien haben nach Angaben der Handwerkskammer Düsseldorf im aktuellen Ausbildungsjahr eine Lehre in einem handwerklichen Beruf aufgenommen.
Somit haben 10 % der neuen Auszubildenden an Rhein, Ruhr und Wupper einen Fluchthintergrund. Dieses bedeutet ein Plus von 48 % oder 199 Menschen im Vergleich zum Vorjahr, was belegt, dass die Integration von Flüchtlingen in den regionalen Ausbildungsmarkt gelingt. Gleichzeitig mahnte HWK-Hauptgeschäftsführer Fuhrmann bei den örtlichen Ausländerbehörden an, "keinen Lehrling aus einer laufenden Ausbildung abzuschieben."
Die komplette Pressemitteilung sowie Kontakt zur HWK finden Sie HIER.