| Wissenswertes Drei geflüchtete queere Jungendliche berichten aus ihrem Leben
Das Kölner Projekt Sofra Cologne bietet geflüchteten LSBTIQ*-Jugendlichen ein Mal im Monat die Möglichkeit in einer geschützten Umgebung zu einem gemeinsamen Essen zusammenzukommen und sich mit anderen Menschen aus der LGBTIQ-Community auszutauschen. Das queere Stadtmagazin "rik" vermittelt nun einen Eindruck davon, welchen Wert diese Treffen für die Besucher haben:
Drei von ihnen - Omar aus Tadschikistan, Igor aus Mazedonien und Jalal aus Syrien - gewähren dabei einen Einblick in ihre frühere Lebenssituation und die Umstände, welche sie zur Flucht zwangen und berichten von ihren individuellen Erfahrungen aus ihrem neuen Leben in Deutschland.
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