| LSBTIQ, Beratungs- und Kontaktangebote Antidiskriminierungsstelle hat Telefon-Beratung eingestellt
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wird immer öfter um Beratung gebeten. Die Zahl der Anfragen ist so stark gestiegen, dass die Stelle, aufgrund von Personalmangel keine telefonischen Beratungen mehr durchführen kann. Nehme man den Vergleichszeitraum Januar bis Anfang Dezember in den Blick, so habe sich etwa die Zahl der Anfragen mit Bezug zur Diskriminierung wegen der Staatsangehörigkeit innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt, teilte die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Berlin am Dienstag dem „Evangelischen Pressedienst“ auf Anfrage mit. Die meisten der Anfragen bezogen sich auf die Diskriminierung wegen der ethnischen Herkunft (1.176), gefolgt von Anfragen wegen einer geschlechterbezogenen Diskriminierung (1.029), wie das Bundesfamilienministerium auflistet.
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